Der erste Preis für den mit Hermann Kaufmann Partner Architekten erarbeiteten Vorschlag zur Bebauung des ehemaligen Brauereiareals “Auf der Steig” in Lindau D freut mich sehr!


Der erste Preis für den mit Hermann Kaufmann Partner Architekten erarbeiteten Vorschlag zur Bebauung des ehemaligen Brauereiareals “Auf der Steig” in Lindau D freut mich sehr!
Ich freue mich sehr über den 1. Rang, den wir im Team mit Thomas De Geeter Architekten beim Wettbewerb für die Schulraumerweiterung in Bürglen im landschaftlich reizvollen Thurgau erreichen konnten!
Sie sind
Wir bieten
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit CV, Arbeitsproben und Arbeitszeugnissen.
Arbeitsbeginn Januar 2022 oder nach Vereinbarung.
Windows / Vectorworks / Adobe / Office.
Es gibt mehrere Theorien, warum genau die Herbstfärbung der Gehölze so aussieht, wie sie aussieht und welchen weiteren biologischen Zweck die Pflanzen damit noch verfolgen könnten.
Fakt ist, dass das grüne Chlorophyll eingezogen wird und die zum Vorschein kommenden Carotinoide und Anthocyane die Wälder und Haine in flammende Farben und rauschhafte Schönheit versetzen…
Die immergrüne Fraktion zeigt sich davon wie immer völlig unbeeindruckt.
Es geht los in Gaissau – momentan wird Platz geschaffen für das neue Alterszentrum mit seinen zeitgemäss formulierten Innen- und Aussenräumen.
Wir freuen uns doppelt, sowohl für das Alterszentrum St. Josef als auch für das kleine Ortszentrum von Gaissau ein Projekt zeichnen zu dürfen.
Im Ortszentrum von Schlins AT werden durch die Standortzusammenlegung der Firma Erne über 22’000m2 Betriebsgelände frei. Wie diese Jahrhundertchance für das Dorf am besten genutzt werden kann, war Gegenstand eines aufwendigen und intensiven städtebaulichen Entwicklungsprozesses, den Geli Salzmann unter Beizug von Fachleuten aus Architektur, Landschaft, Verkehr, Wasser, Raumplanung, Politik und Bewohnerschaft geleitet hat. Der zweite Workshop hatte eine Präzisierung der erarbeiteten Erkenntnisse zum Ziel und hat brachte unter der fachkundigen Anleitung von Martin Rauch ein städtebauliches Lehmmodell hervor. Die aus unserer Sicht bemerkens-
werteste Tatsache ist dabei die Befreiung des bislang eingedolten Wiesenbaches und dessen landschaftliche Transformation zum identitätsstiftenden, zentralen Landschafts- und Naherholungsraum. Details folgen…
Ein Tornado hat in der südlichen Tschechei 7 Dörfer zerstört und erheblichen Schaden in der Barocklandschaft Lednice-Valtice angerichtet.
Der Anblick von entwurzelten, zerstörten, rasierten Bäumen und stark beschädigten Häusern und Infrastrukturen geht nahe. Wir beteiligen uns mit einem bescheidenen Beitrag an den anstehenden Reparaturen.
Derzeit noch in Haufen gelagert wird das Koffermaterial bald eingebaut.
Und damit die Sicht vom zukünftig neuen Radweg zum nahen Seeufer wieder freigegeben…
Ein paar Schritte weiter wirft die Abendsonne sanfte Schatten an die unbehandelte Holzfassade der Tischlerei. Eingebettet in den vielgestaltigen Gesang der Amseln, die die Hainbuchen sehr zu schätzen scheinen.
Das Toggenburgische sorgt immer wieder für unerwartete Überraschungen.
Angenehme Geräusche von aus 1000 Mooszotteln tropfendem Wasser – ganz so flauschig werden wir es im Neubau nicht hinbekommen, aber wir lassen uns immer wieder gerne von der Natur inspirieren.
… hat unsere Eingabe des Projektes ‘Zentralparkplatz’ für das Kloster Mehrerau Recht bekommen.
Nun geht es schnell – bis Ende Jahr soll das Grossprojekt gebaut sein. Neu werden die zerstreut liegenden und die Schulkinder gefährdenden Parkflächen samt Parksuchverkehr entfernt. Die Südansicht der Klosterkomplexes wird damit neu in einen noch zu renovierenden Streuobsthain gebettet.
Der ruhende Verkehr wird gebündelt und im neuen Zentralparkplatz konzentriert.
37 neue Grossbäume schaffen den räumlichen Bezugsrahmen zur uferbegleitenden Vegetation, 240 neue Sträucher fassen die bunten Fahrzeuge mit ortsgerechten Vegetationsstrukturen ein. Die Zufahrten bzw. Zugänge zum Kloster werden einer sorgfältigen Redimensionierung unterzogen.
Es geht voran in Willisau, trotz der winterlichen Verhältnisse und der fehlenden Einkehr- und Aufwärmmöglichkeiten für die Arbeiter vor Ort, die den ganzen Winter hindurch gearbeitet haben.
Ein stilles Klatschen für die tapferen
Bautrupps draussen…
Noch selten war ein Nachhauseweg vom Büro so sinnlich wie gestern. Also schnell den Schnee fotografieren (und vom Weg schaufeln), bevor er wieder verschwindet bzw. sich in anderes verwandelt.
Der junge Bürohund freut sich sehr…
Es gibt Momente, die man nur zu gerne noch einmal durchleben würde. Im zweiten Durchlauf jedoch – klar! – viel besser ausgestattet mit den Werkzeugen, der Wahrnehmungstiefe und nötigen Ruhe der Gegenwart. Die Vorlesun-
gen und reichhaltigen Exkursionen des
Dipl.Ing. Dr. techn. Hermann Reining
1941 – 2019
an der Universität für Bodenkultur in Wien zählen für mich dazu. Unvergessen bleibt die humorvolle Kombination aus fachlicher Kompetenz, Engagement und Begeisterung für das Schöne und Richtige in der Landschaft.
Wir geben uns redlich Mühe, die Fackel weiterzutragen!
Eine besprechungs- und klickreiche Planungszeit schlägt sich in einigen neuen Bildern nieder …
Mit Dank & Gruss an alle Beteiligten!
1. Rang
für ’Mifune‘ von
Bienert Kintat Architekten &
Markus Cukrowicz
1. Rang
für ’Dora‘ von
Lukas Imhof Architekten &
Markus Cukrowicz
1. Rang
für ‘same same but different’ von
Bienert Kintat Architekten &
Markus Cukrowicz
Gutes Spiel als hehres Ziel –
wir freuen uns sehr!
Es geht voran in Zihlschlacht…
Wie der ‘Standard’ berichtet, haben Forscher der Universität Michigan versucht, den Effekt eines Aufenthaltes im Grünen etwas genauer zu vermessen. In einer Untersuchung kam das Team zum Ergebnis, dass schon 20 bis 30 Minuten in einer Umgebung, die einem ein Gefühl von Natur vermittelt, ausreichen, um den Cortisolspiegel im Körper zu senken. Am stärksten sank der Stresshormonspiegel, wenn die Teilnehmer etwa 20 bis 30 Minuten sitzend oder gehend im Grünen verbrachten.
Wir wünschen allen eine erspriessliche Vegetationsperiode!
Nach einem mehrmonatigen Ausflug in die Parallelwelten der eher trocken anmutenden Bürokratielandschaften ist die bisherige Einzelfirma mit Ende März in die
CUKROWICZ Landschaften GmbH
umgegründet. Bis auf den neu eingerichteten Platz des sporadisch anwesenden Bürohundes ändert sich nach aussen hin gesehen – eigentlich nichts.