Die zerstreute Stellplatzsituation soll einer bewirtschafteten Anlage weichen. Damit einhergehend kann das Zugangserlebnis zum Kloster neu definiert werden.
Unter Freihaltung eines Erweiterungsperimeters schafft das Zusammenspiel aus Wegverbindungen und Streuobstwiesenrastern eine kräftige und identitätsstiftende Schablone, die den baumförmigen Parkplatz in landschaftlich stimmiger Weise aufnimmt.